Biografie

Ein sehr exotisch klingender Name und diesem Vorgeschmack darf man ausnahmsweise einmal trauen.

Geboren dort, wo die Sonne aufgeht, genau genommen in Bagdad, als Sohn des bekannten Bildhauers und Staatskünstlers Khalid Al-Rahal und Elfriede Sommerlechner.

Die Kunstwerke seines Vaters prägen das Stadtbild von Bagdad.
Mehr Informationen zu Khalid Al-Rahal finden Sie hier

Die ersten drei Jahre seines Lebens wuchs er in Bagdad auf. Danach übersiedelte seine Familie nach Wien, wo Karim schließlich heranwuchs und bis zum heutigen Tag geblieben ist.

Heute nennt er eine wunderbare Wohnung mit Atelier im 22. Bezirk sein Eigen, wo er inmitten von wohliger Heim-Atmosphäre und künstlerisch-kreativem „Durcheinander“ von Farbtuben und Leinwänden, fertigen und unfertigen Bildern, werkt.

Mit dem Malen begann er bereits in frühen Jugendjahren. Er gehört zu den Menschenkindern, denen die Kunst und Kreativität in die Wiege gelegt wurde.

Karim ist spontan, unkompliziert und weltoffen und trotz seines Könnens ist er „normal“ – oder vielleicht gerade deswegen.

Er schwingt gern das Tanzbein zu Salsa Klängen, durch die seine Lebensfreude und Fröhlichkeit zum Ausdruck kommen.

Zum Ausgleich geniest er die Ruhe in seinem Häuschen im Grünen, wo er auch seine Holz- und Metallskulpturen kreiert und ihnen Form und Gestalt verleiht.

Er zieht sein Ding durch. Er malt, ob es gefällt oder nicht – das ist seine Leidenschaft, das ist sein Leben. Er malt. Und … es gefällt!

Er hat (s)einen ganz eigenen Stil. Verspieltheit, Vielfältigkeit und Farbenpracht, feine Linien, Muster, fragile Formen und „königliche Materialien“….Einfach beeindruckend die Selbstgestaltung seiner Werke.

So, und nun wird es Zeit ein paar Blicke auf die wunderschönen Bilder zu werfen, die – im Vertrauen – nur ein Bruchteil dessen sind, was je durch Karims malende Hände kreiert wurde!

Viel Vergnügen und lasst die Sonne scheinen …